Bernd Pörksen in der SZ über den Rückzug von Richard Habeck aus dem Social Media:
"Durch Beobachtungsdruck und Reaktionszwang, Authentizitätsverlangen und Perfektionssehnsucht programmiert die Gesellschaft den politischen Burn-out. Und sie züchtet den Typus des kleinmütigen, visionsfeindlichen Angstpolitikers, den sie dann verachtet".